Hochmoderne Aufbereitungsanlage für Biogene Abfälle

Für die Kompostierung biogener Abfälle wird an den Standorten Schöngleina und Saalfeld jeweils eine moderne Aufbereitungsanlage eingesetzt.

Die Anlagentechnik basiert auf einer Systemlösung, die mit einer speziellen Misch- und Homogenisierungstechnik eine quasi-dynamische Kompostierung mit dauerhafter Minimierung der Geruchsemissionen ermöglicht.

Das Eingangsmaterial wird im Tiefbunker angenommen, entzerrt, gezielt mit Strukturmaterial versetzt, durchgemischt, aufgefasert, zerkleinert, mit Luft angereichert und damit weitestgehend geruchsneutral homogenisiert. Der Abluftstrom aus der gesamten Anlage wird Biofiltern zugeführt.

Die Anlagentechnik umfasst die Tiefbunker für Bioabfall, Klärschlamm und Strukturmaterial sowie die Aufgabeeinheit für rieselfähige Zuschlagstoffe. Weiterhin ist die Annahme von blasfähigen Materialien über unsere Siloanlage möglich. Der Austrag des Materials aus den Bunkern erfolgt über hydraulisch angetriebene Schubstangenförderer.

Förderanlagen übernehmen den Transport zu Aggregaten, Magnetabscheider und Bunkerspeicherband, Misch- und Homogenisierungsaggregat sowie Austrag und Übergabe in Container oder auf die Freifläche.

Die gesamte Anlage wird von einem Computer automatisch gesteuert und von einem Anlagenfahrer bedient. Sensor- und Videotechnik übernehmen die Prozesssteuerung und gewährleisten einen reibungslosen Betrieb.

Die Verarbeitung von Klärschlämmen findet am Standort Arnsgrün statt. Dort wird Klärschlamm mit Strukturmaterial (Grünschnitt) vermischt und zu Kompostmieten angesetzt. Nach abgeschlossener Kompostierung wird der Klärschlammkompost landwirtschaftlich verarbeitet.

Hochmoderne Aufbereitungsanlage für Biogene Abfälle

Für die Kompostierung biogener Abfälle wird an den Standorten Schöngleina und Saalfeld jeweils eine moderne Aufbereitungsanlage eingesetzt.

Die Anlagentechnik basiert auf einer Systemlösung, die mit einer speziellen Misch- und Homogenisierungstechnik eine quasi-dynamische Kompostierung mit dauerhafter Minimierung der Geruchsemissionen ermöglicht.

Das Eingangsmaterial wird im Tiefbunker angenommen, entzerrt, gezielt mit Strukturmaterial versetzt, durchgemischt, aufgefasert, zerkleinert, mit Luft angereichert und damit weitestgehend geruchsneutral homogenisiert. Der Abluftstrom aus der gesamten Anlage wird Biofiltern zugeführt.

Die Anlagentechnik umfasst die Tiefbunker für Bioabfall, Klärschlamm und Strukturmaterial sowie die Aufgabeeinheit für rieselfähige Zuschlagstoffe. Weiterhin ist die Annahme von blasfähigen Materialien über unsere Siloanlage möglich. Der Austrag des Materials aus den Bunkern erfolgt über hydraulisch angetriebene Schubstangenförderer.

Förderanlagen übernehmen den Transport zu Aggregaten, Magnetabscheider und Bunkerspeicherband, Misch- und Homogenisierungsaggregat sowie Austrag und Übergabe in Container oder auf die Freifläche.

Die gesamte Anlage wird von einem Computer automatisch gesteuert und von einem Anlagenfahrer bedient. Sensor- und Videotechnik übernehmen die Prozesssteuerung und gewährleisten einen reibungslosen Betrieb.

Die Verarbeitung von Klärschlämmen findet am Standort Arnsgrün statt. Dort wird Klärschlamm mit Strukturmaterial (Grünschnitt) vermischt und zu Kompostmieten angesetzt. Nach abgeschlossener Kompostierung wird der Klärschlammkompost landwirtschaftlich verarbeitet

Trockenfermentation

Im Oktober 2007 wurde am Standort Saalfeld eine Trockenfermentationsanlage in Betrieb genommen, die organische Abfälle nach dem BEKON-Trockenfermentationsverfahren vergärt.

Die Prozessführung erlaubt die Verwertung von Biomassen mit hohem Trockensubstanzgehalt.

Für die anaerobe Behandlung in der Trockenfermentationsanlage ist ein Stoffstrom bis 30.000 Tonnen pro Jahr genehmigt.

In 9 Fermentern erfolgt die einstufige Vergärung im so genannten Batch-Verfahren, bei dem während des Gärprozesses kein weiteres Material zugeführt oder entnommen wird.

Das Verfahren ist unempfindlich gegenüber Störstoffen, die Lebensbedingungen für die Bakterienkulturen sind optimal.

Die wärmeisolierten Fermenter werden über eine Boden- und Wandheizung temperiert.

Der Vergärungsprozess wird ständig kontrolliert und optimiert, um eine maximale Abbauleistung des eingebrachten Stoffgemisches und eine optimale Biogasausbeute zu erzielen.

Das entstehende Biogas wird durch 2 Blockheizkraftwerke mit einer Leistung von jeweils 526 kW verstromt. Der erzeugte Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist und die entstehende Abwärme in einer angeschlossenen Trocknung genutzt.

Trockenfermentation

Im Oktober 2007 wurde am Standort Saalfeld eine Trockenfermentationsanlage in Betrieb genommen, die organische Abfälle nach dem BEKON-Trockenfermentationsverfahren vergärt.

Die Prozessführung erlaubt die Verwertung von Biomassen mit hohem Trockensubstanzgehalt.

Für die anaerobe Behandlung in der Trockenfermentationsanlage ist ein Stoffstrom bis 30.000 Tonnen pro Jahr genehmigt.

In 9 Fermentern erfolgt die einstufige Vergärung im so genannten Batch-Verfahren, bei dem während des Gärprozesses kein weiteres Material zugeführt oder entnommen wird.

Das Verfahren ist unempfindlich gegenüber Störstoffen, die Lebensbedingungen für die Bakterienkulturen sind optimal.

Die wärmeisolierten Fermenter werden über eine Boden- und Wandheizung temperiert.

Der Vergärungsprozess wird ständig kontrolliert und optimiert, um eine maximale Abbauleistung des eingebrachten Stoffgemisches und eine optimale Biogasausbeute zu erzielen.

Das entstehende Biogas wird durch 2 Blockheizkraftwerke mit einer Leistung von jeweils 526 kW verstromt. Der erzeugte Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist und die entstehende Abwärme in einer angeschlossenen Trocknung genutzt.

Die ganze Welt der Biogenen Abfallverwertung.